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# 1. Samuel 18.10-14:
Am andern Tage kam der böse Geist von Gott über Saul und er geriet in Raserei in seinem
Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich zu tun pflegte. Und
Saul hatte einen Spieß in der Hand und zückte den Spieß und dachte: Ich will David an die Wand
spießen. David aber wich ihm zweimal aus. Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR
war mit ihm, aber von Saul war er gewichen.Da entfernte ihn Saul aus seiner Nähe und setzte
ihn zum Obersten über tausend Mann. Und David zog aus und ein vor dem Kriegsvolk und
richtete all sein Tun recht aus, und der HERR war mit ihm.Als nun Saul sah, dass David alles so
gut gelang, graute es ihm vor David.
D.:Ein Bild für das Verhältnis zwischen den Großkirchen und den Gemeinden, die sich an sie
gehängt haben auf der einen Seite und den wiedergeborenen Gläubigen auf der andern Seite.
# Die Verfolgung wird plötzlich hereinbrechen!
Führer der Verfolgung sind die Kirchen. Grund für die Verfolgung ist das Festhalten an der Bibel
als Gottes Wort – wer eine liberale Auslegung akzeptiert, kann unter den Schutz der Kirche
flüchten. Viele aus den freien Gemeinden, werden das tun, aus Angst. Folge davon sind
Gemeindespaltungen!
# „Fürchte dich nicht vor der Verfolgung!“
Dezember 2006
# ‚ Bild für die Gemeinde: Menschen irren im Wald der Finsternis umher. Plötzlich geht hell ein
großes Licht auf – doch es ist nicht die Sonne, sondern der Mond (Islam???) – ein Irrlicht, das
von Gott wegführt.
# „Es wird eine Religionsbehörde geben, die eine Vermischung/Versöhnung der Religionen
zustande bringt. Die neue Religion wird auch Zeichen und Wunder tun! Die Gemeinde ist durch
frühere Verführung darauf vorbereitet worden; viele werden der neuen Religion folgen.“
# Die Gemeinde wird demnächst finanzielle Schwierigkeiten bekommen, die damit
zusammenhängen, daß sie sich an die Welt angelehnt hat..
November 2006
keine verwertbaren Gebetseindrücke
Oktober 2006
„keine verwertbaren Gebetseindrücke
September 2006
#
Bild
von
einem
dichten
Nebel,
der
das
Land
bedeckt.
Darin
steht
ein
schwarzer
Turm,
der
von
Menschen
angebetet
wird;
diese
Menschen
werden
von
Dämonen
gejagt.
Aber
Gott
will
ein
Feuer anzünden, der den Nebel vertreibt.
D.
Wer
oder
was
der
Turm
darstellt,
weiß
ich
nicht;
aber
der
Nebel
ist
die
Lüge,
die
in
der
Welt
ist.
Gott
will
durch
uns
wirken
und
so
mit
Seinem
Licht
und
Seiner
Liebe
die
Nebel
der
Lüge
vertreiben!
August 2006
keine verwertbaren Gebetseindrücke
Juli 2006
keine verwertbaren Eindrücke
Juni 2006
keine verwertbaren Eindrücke
Mai 2006
keine verwertbaren Eindrücke
April 2006
# Bild für die deutsche Gemeinde: Eine Frau liegt krank und mit Fieber im Bett. Sie ist unfähig,
aufzustehen; viele Ärzte waren da, aber diese haben sie nur noch mehr vergiftet.
Vgl. Mk 5,24-34!
Und er ging hin mit ihm.Und es folgte ihm eine große Menge und sie umdrängten ihn. Und da war
eine Frau, die hatte den Blutfluss seit zwölf Jahren und hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all
ihr Gut dafür aufgewandt; und es hatte ihr nichts geholfen, sondern es war noch schlimmer mit ihr
geworden. Als die von Jesus hörte, kam sie in der Menge von hinten heran und berührte sein
Gewand.Denn sie sagte sich: Wenn ich nur seine Kleider berühren könnte, so würde ich gesund.
Und sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie spürte es am Leibe, dass sie von ihrer
Plage geheilt war. Und Jesus spürte sogleich an sich selbst, dass eine Kraft von ihm ausgegangen
war, und wandte sich um in der Menge und sprach: Wer hat meine Kleider berührt? Und seine
Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, dass dich die Menge umdrängt, und fragst: Wer hat mich
berührt?Und er sah sich um nach der, die das getan hatte. Die Frau aber fürchtete sich und
zitterte, denn sie wusste, was an ihr geschehen war; sie kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm
die ganze Wahrheit. Er aber sprach zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht;
geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!
D.:Die Gemeinde leidet an Blutfluß – das geistliche Leben fließt aus ihr heraus. Alle geistlichen
Strömungen der letzten Zeit haben ihr nicht geholfen, sondern alles nur noch schlimmer gemacht!
Wenn sie aber das Gewand der Gerechtigkeit Gottes ergreift – wenn das Evangelium der Gnade
wieder für alle greifbar wird – dann wird die Gemeinde wieder gesund.
# „Die Gemeinde wird äußerlich verlieren, aber innerlich gewinnen. Darum seid bereit für eine
Erweckung neuen Stils“
# Wir sollen beten, daß die Gemeinde sich nicht von der Welt einsperren läßt, sondern zu ihr
hinausgeht, um von Ihm zu erzählen. Aus Furcht schließen viele Kompromisse und sind ruhig!
März 2006
keine verwertbaren Gebetseindrücke
Februar 2006
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Januar 2006
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